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Wie kann man seine Darmmikrobiota stärken?

Man kann es nicht oft genug wiederholen: Die Gesundheit unserer Darmmikrobiota hat einen direkten Einfluss auf unser Wohlbefinden! Bei gesundheitlichen Problemen ist es in erster Linie wichtig, das Gleichgewicht der Darmmikrobiota wiederherzustellen. Oftmals löst dieses wiedergefundene Gleichgewicht viele Sorgen. In jedem Fall hilft es, verloren gegangene Spannkraft wiederzuerlangen oder diese zu steigern.

Mikroalgen und insbesondere Chlorella sind seit langem dafür bekannt, dass sie unsere Darmfunktionen positiv beeinflussen. Sie haben also einen großen Einfluss auf unsere Darmmikrobiota! Chlorella ist übrigens bemerkenswert, wenn es darum geht, Verstopfungsprobleme zu lösen! Dank dieser ersten Eigenschaft wurde sie Mitte des letzten Jahrhunderts in japanischen Krankenhäusern eingesetzt. Seitdem hat sie viele weitere positive Eigenschaften gezeigt und es wurden zahlreiche Studien durchgeführt, um ihre positiven Auswirkungen auf unsere Gesundheit zu erforschen.

Bio-Chlorella regt die Darmtätigkeit an, da sie einen großen Einfluss auf unsere Darmmikrobiota hat. Ihr regelmäßiger Verzehr, der die Aufrechterhaltung eines günstigen Gleichgewichts in unserer Mikrobiota fördert, erklärt zum Teil ihre natürliche Dopingwirkung und ihre Fähigkeit, unser Immunsystem zu stimulieren. In diesem Artikel finden Sie die besten Tipps und Techniken, um Ihre Darmmikrobiota zu stärken, damit Sie Ihre Spannkraft wiedererlangen oder steigern oder einfach Ihr Immunsystem stärken können, um bei bester Gesundheit zu bleiben.

Um Ihre Darmflora zu pflegen, sollten Sie auf eine gesunde Lebensweise achten. Das bedeutet, sich gesund, abwechslungsreich und ausgewogen zu ernähren, ohne raffinierte und industriell verarbeitete Produkte, ein wenig Sport zu treiben und Stress abzubauen.

Dabei ist auf eine ausreichende Aufnahme von Lebensmitteln zu achten, die Probiotika und Präbiotika enthalten. Zur Erinnerung: Probiotika bestehen aus Bakterien, die in unserem Darm leben. Präbiotika sind Nahrungsmittel der Bakterien, die in unserem Darm leben, in der Regel Ballaststoffe. Unsere Ernährung sollte sicherstellen, dass die Anzahl und Vielfalt der Bakterien in unserem Darm in einem guten Gleichgewicht gehalten werden.

Die Pflege der Darmmikrobiota bedeutet, auf die gute Gesundheit unseres zweiten Gehirns zu achten, siehe unseren Artikel über „Der Bauch unser zweites Gehirn“.

Die Pflege der Darmmikrobiota durch eine gute Ernährung und eine gesunde Lebensweise ist eine hervorragende natürliche Möglichkeit, sich selbst zu schützen, indem sie das Abwehrsystem stimuliert. Diese Maßnahme ist in Zeiten der Ansteckungsgefahr durch opportunistische Viren wie Grippe, SARS, Coronavirus usw. noch empfehlenswerter. Chlorella und Spirulina sind dabei wertvolle Verbündete.

Die menschliche Mikrobiota und ihr Einfluss auf die Gesundheit

Intestins microbiote

Die Mikrobiota im Darm ist auch das, was man als Darmflora bezeichnet. Man sollte eher von „Fauna“ sprechen, denn es handelt sich um Milliarden von Bakterien, die in verschiedene Familien unterteilt sind und alle eine besondere Rolle spielen, während sie in perfekter Symbiose leben.Der Darm ist voll von Nervenenden, die mit dem Gehirn kommunizieren. Man spricht von einer „Darm-Hirn-Achse“ und weiß heute, dass die Darmbakterien maßgeblich an der Herstellung dieser Verbindung beteiligt sind.

Unsere Darmbakterien sind an unserem Immunschutz beteiligt. Sie sind an Störungen des zentralen Nervensystems beteiligt, wie z. B. Angstzustände, Depressionen und Autismus. Sie spielen eine wichtige Rolle bei Krankheiten wie Fettleibigkeit, Herzerkrankungen und Typ-2-Diabetes. Darmbakterien beeinflussen Autoimmunerkrankungen, die auf eine schwere Störung der Darm-Gehirn-Kommunikation hindeuten. Sie sind an entzündlichen Erkrankungen beteiligt, wie z. B. an Erkrankungen der Gelenke (Arthritis) und des Darms, und sind auch an der Entstehung von Darmkrebs beteiligt.Die Zusammensetzung unserer Darmmikrobiota beeinflusst die Entwicklung von Krankheiten wie :

– Fettleibigkeit
– Herzerkrankungen
– Diabetes Typ 2
– Entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Reizdarm).
– Krebs im Dickdarm
– Arthritis (rheumatoide Arthritis)
– Angstzustände, Depressionen
– Autismus

Diese neuen Erkenntnisse über die Darmmikrobiota sind voller Hoffnung! Nämlich die, „neue Bakterien“ und Mittel zur Förderung ihrer Entwicklung zu entdecken, die in der Lage sind, sich positiv auf den Organismus auszuwirken, wo die derzeitigen therapeutischen Mittel erfolglos sind.

Stärkung der Mikrobiota durch eine probiotikareiche Ernährung

Die Einnahme von Probiotika in Form von Kapseln, kann sich als Ergänzung zur eigenen Ernährung als nützlich erweisen. Es wird empfohlen, die Art der Probiotika regelmäßig zu wechseln, um die Bakterien zu finden, die uns am besten bekommen, bzw. die uns fehlen.

Um seine Ernährung mit Probiotika zu fördern, nimmt man :

– Fermentierte Milch
– Kefir
– Kombucha
– Fermentiertes Gemüse*.

Gemüse kann fermentiert oder eher laktofermentiert verzehrt werden, das bekannteste Beispiel ist Sauerkraut. „Lactofermentiert“ bedeutet nicht das Vorhandensein von Laktose, sondern das Vorhandensein von Milchsäure.

Fermentiertes Gemüse essen: Probiotika und Präbiotika.

Man kann auch sein eigenes fermentiertes Gemüse zubereiten. Auf diese Weise zubereitet, wird Ihr Gemüse besser verwertet, insbesondere die Mikronährstoffe, an denen es reich ist. Die Reaktion der Laktofermentation erhöht nämlich die Bioverfügbarkeit von Mineralstoffen und Spurenelementen für den Körper.

Der Vorteil dieser Präparate ist, dass Sie sowohl die Probiotika aus der Lactofermentation als auch die Präbiotika aus den Gemüsefasern zu sich nehmen. Unabhängig davon, ob Sie Ihre Ernährung mit Darmbakterien anreichern oder nicht, sollten Sie in jedem Fall darauf achten, dass diese ausreichend Nahrung und Entwicklungsmöglichkeiten haben. Daher müssen Sie Präbiotika zu sich nehmen. Sie sind vor allem in Gemüse und Obst zu finden, da sie zum Teil aus Ballaststoffen bestehen.

Mikroalgen wie z. B. Chlorella enthalten zwischen 10 und 20 % prebiotische Ballaststoffe, die sich hervorragend für die Gesundheit eignen, zusätzlich zu allen Mineralien, Vitaminen, Proteinen, Antioxidantien …

Die meisten Gemüsesorten eignen sich für die Lactofermentation: Kohl, Zwiebeln, Karotten, Gurken, Auberginen, Bohnen, grüne Tomaten, Essiggurken, Knoblauch …

– Wählen Sie das Gemüse des Gemüsebauern, dem Sie vertrauen, weil er nachhaltig oder biologisch anbaut.
– Waschen Sie Ihr Gemüse gründlich und schneiden Sie es in feine Streifen.
– Legen Sie sie wie bei einer Marmelade in ein Glas.
– Füllen Sie es mit Salzwasser (1 Esslöffel pro Liter Wasser, nach Geschmack anpassen).
– Verschließen Sie das Glas und lassen Sie es 2 bis 3 Tage bei Raumtemperatur (20 bis 22 °C) und anschließend etwa einen Monat an einem kühleren Ort (etwa 15 aine Grad) stehen.
– Nach dem Öffnen des Glases bewahren Sie es an einem kühlen Ort für maximal 15 Tage auf.
– Spielen Sie mit Gemüsemischungen, um Farbe ins Spiel zu bringen.
– Verleihen Sie Ihren Zubereitungen Geschmack und Eigenschaften, indem Sie sie mit Gewürzen, Knoblauch, Kräutern, Kurkuma, Ingwer usw. anreichern.

Siehe auch den Artikel „Unterschied zwischen Probiotika und Präbiotika“.

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