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Analysen Chlorella eChlorial

Chlorella muss rein sein: detaillierte Analyse

Zusammensetzung und Analyse unserer Chlorella eChlorial: Nährwerte und durchschnittliche Zusammensetzung in Prozent der Trockenmasse.

Durchschnittliche Kalorienwerte von Chlorella Echlorial:

Pro 100 g : 1 563 kJ – 373 kCal

Pro 3 g: 47 kJ – 11 kCal

Elementg pro 100gReferenzen
Eiweiß45 – 55Kjeldahl; N x 6,25
Kohlenhydrate30 – 35Berechneter Wert
Lipide8 – 13§ 64 LFGB L 06.00-6 (Weibull Stoldt)
Mineralsalze6 – 9§ 64 LFGB L 06.00-4
Fasern15 – 26§ 64 LFGB 200.00-18
Trockenmasse95 – 97§ 64 LFGB L 06.00-3

Mineralische Salze

SymbolElementmg pro 100gReferenzen
FeEisen75 – 200§ 64 LFGB L 00.00-19/1
KKalium1400 – 2000§ 64 LFGB L 00.00-19/1
ZnZink2,5 – 5§ 64 LFGB L 00.00-19/1
MgMagnesium300 – 350§ 64 LFGB L 00.00-19/1
CaCalcium225 – 370§ 64 LFGB L 00.00-19/1
IJod< 70 Mikro gPhotometrie
MnMangan4 – 7EN ISO 11885
CuKupfer1 – 2§ 64 LFGB L 00.00-19/1

Kohlenhydrate (Zucker)

Zucker(g / 100 g)
Saccharose1,25
Glukose0,58
Fructose0,06

Carotinoide

pro 100 gReferenzen
Carotinoide (insgesamt)130 – 400 mgPhotometrie
Lutein150 – 210 mgHPLC
Chlorophyll2,5 – 4 gBerechnet

Vitamine

Elementmg pro 100gReferenzen
Vitamin B60,9 – 1,1Mikrobiologie
Vitamin B120,1 – 0,15Mikrobiologie
Vitamin B9 (Folsäure)0,18 – 0,35Mikrobiologie
Vitamin C10 – 20Mikrobiologie
Vitamin E5 – 10Mikrobiologie
Vitamin K0,01 – 0,06Mikrobiologie

Lipide / Fettsäuren

Fettsäurenmg pro 100gKohlenstoffhaltige Kette
Fettsäuren<1zwischen C4-C10
Alpha-Linolensäure (Omega 3)1550 – 3200C18 : 3
Ölsäure (Oleic acid)350 – 650C18 : 1
Linolsäure (Omega 6)1100 – 2300C18 : 2
Palmitinsäure (Palmitic Acid)1300 – 1900C16
Stearidonsäure60-450C18 : 4
Stearonsäure90 – 170C18
Palmitoleinsäure40-300C16
Laurinsäure1-80C12
Myristinsäure30 – 80C14
Arachidonsäure10-15C20 : 4
Eicosaensäure6 – 16C20 : 1
EPA4 – 20C20 : 5

Aminosäuren

Alle essentiellen Aminosäuren (8) sind vorhanden.

Aminosäureg/kgReferenzen
Glycin25 – 30SOP M 1284, AA Analysator
Alanin35 – 40SOP M 1284, AA Analysator
Valin25 – 28SOP M 1284, AA Analysator
Leucin36 – 45SOP M 1284, AA Analysator
Isoleucin18 – 20SOP M 1284, AA Analysator
Phenylalanin20 – 25SOP M 1284, AA Analysator
Tyrosin13 – 18SOP M 1284, AA Analysator
Prolin20 – 28SOP M 1284, AA Analysator
Histidin8 – 10SOP M 1284, AA Analysator
Tryptophan8 – 9SOP M 1284, AA Analysator
Serin14 – 20SOP M 1284, AA Analysator
Threonin20 – 22SOP M 1284, AA Analysator
Cystein3 – 4SOP M 1284, AA Analysator
Methionin8 – 9SOP M 1284, AA Analysator
Arginin27 – 32SOP M 1284, AA Analysator
Lysin23 – 35SOP M 1284, AA Analysator
Asparaginsäure / Asparagin20 – 35SOP M 1284, AA Analysator
Glutaminsäure / Glutamin30 – 50SOP M 1284, AA Analysator

Suche nach Schwermetallen

Der Anbau in Gewächshäusern und damit in geschlossenen Räumen garantiert eine perfekte Qualität des Produkts in Bezug auf äußere Schadstoffe. Die regelmäßig von einem zertifizierten Labor durchgeführten Analysen ergeben folgende durchschnittliche Ergebnisse:

ElementAnalyseergebnisse
Arsen< 0,05 mg/kg (50 Mikro g/kg)
Quecksilber< 0,01 mg/kg (10 Mikro g/kg)
Cadmium< 0,02 mg/kg (20 Mikro g/kg)
Blei< 0,1 mg/kg (100 Mikro g/kg)

Im Jahr 2008 legt die Europäische Regulierungskommission neue Grenzwerte für bestimmte Kontaminanten wie Schwermetalle in Lebensmitteln fest:

Blei (Pb): 3 mg/kg (EU 629/2008)
Cadmium (Cd): 1mg/kg (EU 629/2008)
Quecksilber (Hg): 0,1mg/kg (EU 629/2008)
Arsen (As): 0,7 mg/kg.

(EU 629/2008): siehe Amtsblatt der EU / 03. Juli 2008.

Suche nach dem Element Aluminium

Die Analyseergebnisse in unserer Chlorella ergeben ein Vorkommen von Aluminium zwischen 2,4 und 3,6 mg / kg Trockenmasse.

DurchschnittMethode
Aluminium3,0 mg/kg3,0 microg/gDIN EN ISA 11885, mod., CON-PV00006, ICP-OES.

-Durchschnittlich 3,0 mg / kg oder 0,009 mg (9 Mikro-g) bei 3 g Chlorella, die pro Tag empfohlen wird.

-Zum Vergleich: Schokolade enthält zwischen 6 und 150 mg/kg, d. h. im Mittelwert 48 mg/kg (1).

Aluminium

Aluminium ist ein Element, das auf unserem Planeten sehr häufig vorkommt. Es ist sogar das dritthäufigste Element in unserer Erdkruste (8,1 %), nach Sauerstoff (47 %), Silizium (28 %) und Kalium (2,6 %).

Aluminium kommt häufiger vor als Eisen (5 %), Kalzium (3,6 %), Natrium (2,8 %), Kalium (2,6 %) und Magnesium (2,1 %).

Es ist also ganz normal, dass wir Aluminium in unserer gesamten Umwelt finden.

Unsere Hauptquelle für die Aufnahme von Aluminium sind Lebensmittel.

Aluminiumverbindungen werden als Zusatzstoffe in Lebensmitteln verwendet.

Die Aluminiumkonzentration in Lebensmitteln, insbesondere in sauren oder/und salzigen Lebensmittelzubereitungen, kann durch ihre Aluminiumverpackung erhöht werden.

Aluminium findet sich in Getränken; Mineralwasser, Fruchtsäfte, Wein, Bier …, aber auch in Kosmetika, pharmazeutischen Produkten …

Aluminium wird auf natürliche Weise über die Nieren und den Darm ausgeschieden.

Vorschriften

Die Gesundheitsbehörden JECFA (2) empfehlen, nicht mehr als 1 mg Aluminium pro Kilogramm Körpermasse aufzunehmen (für eine 60 kg schwere Person liegt die empfohlene Höchstmenge bei 60 mg pro Woche), siehe Bericht vom Mai 2009, Nr. 35, Aluminium in Food (Risk assessment studies),

Centre for Food Safety Food and Environmental Hygiene Department (3).

Aluminium in unserer Nahrung

(1) Ergebnisse von Analysen auf Aluminium in Lebensmitteln des täglichen Gebrauchs.

Aluminiumgehalt ausgewählter Lebensmittel und Lebensmittelprodukte: 2011.

Autoren: Thorsten Stahl, Hasan Taschan und Hubertus Brunn, Environmental Sciences Europe Bridging Science and Regulation at the Regional and European Level.

Aluminium in einigen Beispielen von Lebensmitteln des täglichen Bedarfs.

(in Milligramm pro Kilogramm Trockenmasse oder pro Liter)

ProdukteAnz.Min.MaxMittelwert*Medianwert
Mineralwasser1710.070.10.010.006
Mehl6511943
Brot10711432
In Alufolie verpackte Backwaren381537193
Nudeln24176104
Kräutertees1214674045
Kakaopulver3780312165160
Schokolade8461504839
Fruchtsäfte und Fruchtgetränke590.44731

*berechneter Wert

Nb: Anzahl der getesteten Proben.

(2) JECFA – Joint FAO/WHO Expert Committee on Food Additives :

The Joint FAO/WHO Expert Committee on Food Additives (JECFA) is an international expert scientific committee administered jointly by the Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO) and the World Health Organization (WHO). JECFA dient als unabhängiger wissenschaftlicher Ausschuss, der Risikobewertungen durchführt und die FAO, WHO und die Mitgliedsländer der beiden Organisationen berät. The requests for scientific advice are for the main part channelled through the Codex Alimentarius Commission (CAC) in their work to develop international food standards and guidelines under the Joint FAO/WHO Food Standards Programme.

(3)Bericht Nr. 35, May 2009, Aluminium in Food (Risk assessment studies).

Centre for Food Safety Food and Environmental Hygiene Department (Abteilung für Lebensmittelsicherheit).

Untersuchungen auf Pestizidrückstände

Die Untersuchungen auf Pestizidrückstände (Organochloride, halogenierte Fungizide, Biphenylpolychlorid, stickstoffhaltige Herbizide, Pyrethroide und Organophosphor, Pestizide mit organischem Stickstoff) ergaben negative Ergebnisse bis auf die Genauigkeit der Nachweisgrenze der Geräte, die bei 0,005 mg/kg und/oder 0,001 mg/kg für halogenierte Fungizide liegt.

Die Untersuchungen auf Aflatoxine (B1/B2/G1/G2) ergaben keine Spuren (Nachweisgrenze 0,1 Mikro-g/kg).

Der mikrobiologische Zustand des Mediums entspricht vollkommen der europäischen Gesetzgebung für Lebensmittel.

Gemäß den Daten der europäischen Gesetzgebung :

Gesamtkeimzahl<10 E5 Keime / g
Hefen<< 10 E2 Keime / g
Schimmelpilze< 10 E2 Keime / g
Colif. Keimenicht nachweisbar / g
Salmonellennicht nachweisbar / 25 g

Anmerkung: Die zertifizierten Analyseberichte werden den Fachleuten für jede Charge zur Verfügung gestellt.

Bemerkungen zu den Schwermetallen

Der Bleigehalt nahe der Nachweisgrenze der Messgeräte wird als Spurengehalt betrachtet.

Schwermetalle kommen in unserer täglichen Umgebung vor, und zwar in mehr oder weniger hohen Gehalten, je nachdem, wo wir leben (Stadt oder Land) und wie hygienisch wir leben: in unserer Nahrung, in der Luft, im Staub, im Leitungswasser.

Blei (Pb) :

Je nachdem, wo man sich befindet, kann das Leitungswasser noch allzu oft bis zu 25 Mikrogramm/Liter Blei enthalten, obwohl die EU-Verordnung eine Obergrenze von 10 Mikrogramm/Liter vorschreibt).

Im Durchschnitt nehmen wir täglich bis zu 0,040 mg (40 Mikro g/d) Blei über unsere Nahrung auf (Quelle: AFSSA 2006).

Quecksilber (Hg) :

Im Folgenden ein Auszug aus dem Dokument Afssa – Saisine n° 2002-SA-0014.

„Obwohl Quecksilber (Hg) in vielen Lebensmitteln vorkommt, ist es in seiner giftigsten Form, dem Methylquecksilber (MeHg), in Fisch reichlich vorhanden. Aus diesem Grund wurden andere Nahrungsquellen als vernachlässigbar eingestuft. Nur MeHg stellt eine Gefahr für Schwangere dar, nicht für sich selbst, sondern für ihren Fötus durch Exposition in utero und für Kleinkinder (bis zu 2 Jahren, während der Zeit der Entwicklung kognitiver Funktionen) über das Stillen und dann über eine abwechslungsreiche Ernährung.

In Anbetracht dessen, dass bei einem durchschnittlichen wöchentlichen Verzehr von stark kontaminiertem Wildfisch (95-Perzentil), der hauptsächlich durch die Gruppe der langlebigen, fetten, fleischfressenden pelagischen Fische wie Seebrasse, Schwertfisch, Marlin, Hai und Thunfisch kontaminiert ist, die Aufnahme von Hg-T und MeHg über der vorläufigen tolerierbaren Wochendosis (5 Mikro-g/kg KGW bzw. 5 Mikro-g/kg KGW) liegt, ist die Aufnahme von Hg-T und MeHg im Vergleich zu der vorläufigen tolerierbaren Wochendosis (5 Mikro-g/kg KGW bzw. 5 Mikro-g/kg KGW) in der Woche höher.g/kg KG/Woche bzw. 3,3 µg/kg KG/Woche) für die Altersgruppe der 3- bis 8-Jährigen;

Es wird davon ausgegangen, dass auf der Grundlage der verfügbaren Daten (toxikologische und Kontaminationsdaten) und unter Berücksichtigung der Ernährungsgewohnheiten der französischen Bevölkerung kein wissenschaftlich fundiertes Element vorliegt, das eine Infragestellung der Empfehlungen für den Fischverzehr rechtfertigt, die im Rahmen des Nationalen Programms für Ernährung und Gesundheit empfohlen werden: mindestens zweimal pro Woche, ohne fettreiche Fische (Makrele, Hering, Lachs,…) zu vergessen.

Angesichts der besonderen Empfindlichkeit des zentralen Nervensystems gegenüber der toxischen Wirkung von Methylquecksilber während der Entwicklung des Fötus, die durch experimentelle oder zufällige Daten bei sehr hohen Expositionen nachgewiesen wurde, kann schwangeren oder stillenden Frauen und Kleinkindern jedoch empfohlen werden, einen diversifizierten Verzehr der verschiedenen Fischarten zu fördern, ohne als Vorsichtsmaßnahme den Verzehr von Fischen zu bevorzugen, die möglicherweise höhere Methylquecksilberwerte aufweisen, wie z. B. Goldbrasse, Schwertfisch, Marlin, Hai, Thunfisch.“

AFSSA: Französische Agentur für Lebensmittelsicherheit, deren Aufgaben heute von der Agence nationale de sécurité sanitaire de l’alimentation, de l’environnement et du travail: ANSES wahrgenommen werden.

Anmerkung der eChlorial-Mannschaft
Wir möchten betonen, dass die Personen, die in unserem Blog interviewt werden oder sich äußern, ohne Interessenkonflikt und in aller Aufrichtigkeit schreiben.

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