Ein Gesundheitsalarm, der von Ärzten erneut ausgelöst wurde

Am 2. Juni 2025 wandte sich ein Kollektiv von Vereinigungen freiberuflicher Ärzte in einem offiziellen Schreiben an die Regierung, um die massive Belastung der französischen Bevölkerung durch das krebserregende Schwermetall Cadmium anzuprangern. In einem Interview mit Sciences et Avenir betonte Dr. Pierre Souvet, Kardiologe und Vorsitzender der ASEF, dass angesichts dieser stillen Kontamination, die vor allem über unsere Ernährung erfolgt, dringender Handlungsbedarf besteht. Besonders besorgniserregend sind die Belastungswerte, die bei Kleinkindern festgestellt wurden. Laut derESTEBAN-Studie weisen 6- bis 10-Jährige höhere Cadmiumkonzentrationen im Urin auf als Jugendliche. Mit anderen Worten: Die Jüngsten sind stärker belastet als die 10- bis 18-Jährigen. Auf internationaler Ebene gehört Frankreich zu den Ländern mit der höchsten Cadmiumbelastung von Kindern, gleich nach Südkorea [1].
Was ist Cadmium und welche Gefahren birgt es?
Ein giftiges Schwermetall
Cadmium ist ein Metall, das natürlicherweise in der Erdkruste vorkommt, aber durch die industrielle Nutzung (Batterien, Pigmente, Düngemittel) verstärkt in die Umwelt gelangt ist. Der Mensch setzt sich dem Metall hauptsächlich über die Nahrung, den Tabak und manchmal auch über das Trinkwasser aus. Das Metall reichert sich im Körper an – vor allem in den Nieren und der Leber [2] – und führt zu oxidativem Stress, d. h. es produziert im Körper hochreaktive Verbindungen, sogenannte freie Radikale, die die Zellen schädigen.
Die Auswirkungen auf die Gesundheit
- Sicher krebserzeugend (Gruppe 1, IARC).
- Chronische Nierentoxizität (Schädigung der Nierentubuli).
- Knochenbrüchigkeit (Osteoporose, Knochenbrüche)
- Kardiovaskuläre Effekte (Bluthochdruck, Atherosklerose)
- Hormonelle Störungen (Schilddrüse, Fortpflanzung).
Aktuellen Studien zufolge überschreitet ein erheblicher Teil der französischen Bevölkerung bereits die von der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) festgelegten kritischen Grenzwerte für die Cadmiumexposition [3].
Wie kann man seine Cadmiumexposition auf natürliche Weise begrenzen?
1. Reduzieren Sie die Quellen.
- – Bevorzugen Sie Lebensmittel, die außerhalb belasteter Gebiete angebaut werden.
- – Vollkornreis, Muscheln, Innereien, bestimmte Gewürze einschränken.
- – Mit dem Rauchen aufhören (Tabak ist eine Hauptquelle für Cadmium).
- – Die Wasserqualität überprüfen (insbesondere in landwirtschaftlichen oder industriellen Gebieten).
2. Eine schützende Ernährung fördern.
Bestimmte Nährstoffe schränken die Aufnahme von Cadmium im Darm ein oder mildern seine Auswirkungen:
- – Antioxidantien (Bio-Obst, Vitamin C, Vitamin E, Astaxanthin): schützen die Zellen vor oxidativem Stress [5].
- – Ballaststoffe: fangen einen Teil der Metalle im Darm ein [6].
- – Natürlich entgiftende Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel (Koriander, Chlorella)
Chlorella: eine natürliche Unterstützung bei der Beseitigung von Cadmium.
1. Eine Ergänzung mit bewährten Eigenschaften
Die Chlorella ist eine Süßwassermikroalge , die besonders reich an Chlorophyll, Proteinen, Ballaststoffen, Antioxidantien und Mineralien ist. Sie wird weltweit als Nahrungsergänzungsmittel verwendet, insbesondere wegen ihrer anerkannten Wirksamkeit bei der Ausscheidung von Schwermetallen, einschließlich Cadmium. Siehe den Artikel„Chlorella und Detox: Wie funktioniert das?„.
In Europa, wo „gesundheitsbezogene Angaben“ am schwierigsten zu erhalten sind, ist die folgende Angabe zulässig:
„Chlorella trägt zur Ausscheidung von Schwermetallen aus dem Körper bei“ [7].
2. Was die Wissenschaft über Chlorella und Cadmium sagt
- Speziell zu Cadmium hat eine koreanische Studie gezeigt, dass Chlorella bei exponierten Ratten die Ausscheidung von Cadmium im Urin verbessert und seine Anreicherung in Leber und Nieren verringert [8].
- Arbeiten haben gezeigt, dass sie die antioxidativen Abwehrwege vom Typ Nrf2 aktiviert und gleichzeitig die mit Cadmium verbundenen Entzündungsmechanismen (über NF-κB) hemmt [9].
- In vitro zeigt Chlorella eine natürliche Fähigkeit, Cadmium aus kontaminiertem Wasser oder kontaminierten Umgebungen zu binden [10].
3. Wie wird die Chlorella wirksam eingesetzt?
- – Übliche Dosierung: 3 bis 5 g pro Tag, als Kur oder kontinuierlich.
- – Empfohlene Form: Pulver (schneller assimilierbar) oder Tabletten.
- – Zugehörige Ratschläge: Gut hydriert sein, Ballaststoffe, Mineralien, Lebensmittel mit hohem Gehalt an Antioxidantien (Vitamin C, E usw.) essen.
Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung
- Produktqualität: Wählen Sie eine „saubere“, reine Chlorella, die in einer kontrollierten Umgebung angebaut wurde, wie z. B. die Chlorella, die gezüchtet wurde unter Glasröhrchen
- Gegenanzeigen: Hämochromatose (Eisenüberschuss), da Chlorella viel bioassimilierbares Eisen enthält.
- Mögliche Nebenwirkungen: anfangs leichte Verdauungsbeschwerden (Dosis anpassen).
- → Alle Vorteile und Dosierung von Chlorella anzeigen
Die Cadmiumbelastung hat sich heute zu einer wichtigen Herausforderung für die öffentliche Gesundheit entwickelt. Angesichts einer schwer zu vermeidenden Kontamination durch Lebensmittel ist es wichtig, auf mehreren Ebenen zu handeln: die Quellen zu begrenzen, eine schützende Ernährung einzunehmen und natürliche, wissenschaftlich validierte Unterstützungen zu verwenden.
Unter diesen zeichnet sich Chlorella als wertvoller Verbündeter aus. Ihre Wirksamkeit gegen Schwermetalle, ihr Ernährungsprofil und ihre gesetzliche Anerkennung machen sie zu einem ergänzenden natürlichen Hilfsmittel in jeder Entgiftungsstrategie.
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